Veranstaltung "Landwirtschaft und Wasserschutz": Wirksame Strategien im Fokus
Welche Maßnahmen wirken im vorbeugenden Grundwasserschutz?
Rund 120 Teilnehmer:innen des Niedersächsischen Kooperationsmodells, darunter Vertreter:innen aus Landwirtschaft, Wasserwirtschaft, Verwaltung sowie Beratung informierten sich am 13.03.2024 bei der fünften Veranstaltung Landwirtschaft und Wasserschutz in Hannover im Landesamt für Bergbau, Energie und Geologie (LBEG) in Hannover zu wirkungsvollen Maßnahmen im vorbeugenden Grundwasserschutz.
Nach der Begrüßung durch den Präsidenten des LBEG, Carsten Mühlenmeier, dankte Moderator Reno Furmanek, Leiter der Düngebehörde der LWK Niedersachsen den beiden Ministerien für die Finanzierung und führte in die Veranstaltung ein.
Im ersten Teil der Veranstaltung mit dem Schwerpunkt auf Niedersächsischen Ergebnissen stellten Wolfgang Klahsen von der Düngebehörde der LWK Niedersachsen und Dr. Norbert Bischoff vom LBEG u.a. langjährige Ergebnisse von den fünf niedersächsischen Versuchsstandorten zum Wasserschutz und Düngerecht vor:
Die Versuche am Standort Wehnen und Thülsfelde zeigen, dass insbesondere auf den in Nordwest-Niedersachsen weit verbreitetenschwach schluffigen Sandstandorten mit über 2 Prozent Humus je nach Kulturart und Vorfrucht die standortspezifische N-Nachlieferung bei der Bemessung der N-Düngung beachtet werden sollte. Mit Fokus auf den vorbeugenden Grundwasserschutz stellt die Reduzierung der N-Düngung zu Silomais auf diesen Standorten eine sehr effektive Maßnahme dar. Des Weiteren verdeutlichen die Versuchsergebnisse, dass Zwischenfrüchte kulturartenspezifisch (z.B. nach Kartoffel und Winterraps) und zielgerichtet (zeitiger Aussaattermin) in die Fruchtfolge integriert werden sollten, um N-Austräge über Winter zu vermeiden.Auf den untersuchten leichten Standorten Niedersachsens ist der Herbst-Nmin Wert ein geeignetes Instrument, um das Nitrataustragspotential in der kommenden Sickerwasserperiode abzuschätzen. Ab einem Wert von 40 kg Rest-Nmin/ha in 0-90 cm Bodentiefe ist die Überschreitung des Wertes der Trinkwasserverordnung (TVO) von 50 Milligramm je Liter, gemessen im Sickerwasser in 0,8 m Tiefe, sehr wahrscheinlich.
Die Forschungsergebnisse zum grundwasserschutzorientierten ökologischen Landbau stellte Mareike Beiküfner von der Hochschule Osnabrück im Vortrag: „Welche Maßnahmen wirken im Ökolandbau am Standort Belm, Landkreis Osnabrück?“ vor. Sie kommt zu den Ergebnissen, dass Kleegrasumbruchtermin und –nutzung den Nitratgehalt im Sickerwasser beeinflussen. Es entstehen höhere Nitratfrachten bei Umbruch im Herbst und vorheriger Mulchnutzung. Geringere Nitratfrachten werden bei Überwinterung des intakten Bestands unabhängig von der Vornutzung erreicht.
Für Silomais konnten Effekte des vorherigen Kleegrasmanagements auf den Biomasse-Ertrag und Nitratfrachten gezeigt werden. Am Standort Belm wurden insgesamt vergleichsweise niedrige Nitratgehalte im Sickerwasser unter ökologischer Bewirtschaftung mit extensiver N-Düngung ermittelt.
In den zweiten Ergebnisteil mit überregionalen Ergebnissen leitete Dr. Burkhard Stever-Schoo vom Julius-Kühn-Institut für Pflanzenbau und Bodenkunde ein. Er stellte als Leiter der Projektgruppe „Monitoring zur DüV“ in seinem Vortrag die Ergebnisse zum Monitoring von Nitratfrachten in der Landwirtschaft - Ergebnisse aus dem Demonstrationsvorhaben „MoNi“ vor.
Das Projekt umfasst 12 Testgebiete mit 96 Demonstrationsbetrieben mit jeweils 9-12 Schlägen, d.h. über 1000 Testschlägen. Das Projekt hat unter anderem zum Ziel bewirtschaftungsbedingte Nitratfrachten aus der Landbewirtschaftung aufzuzeigen, bevor diese ins Grundwasser auswaschen.
Nach seinen Erkenntnissen haben die verschärften Maßnahmen der DüV 2017 und 2020 bundesweit in den Marktfruchtbetrieben des Demonstrationsvorhabens bereits zu einer deutlichen Verbesserung der N-Effizienz geführt. Die sinkenden N-Überschüsse werden in den Herbst-Nmin-Werten (bisher rd. 576 Schläge von 48 Betrieben in den Jahren 2017-2021) noch nicht deutlich. Die Werte sind stark beeinflusst durch die Fruchtfolge, Nacherntemanagement sowie Standort- und Witterungsfaktoren. Die angebaute Frucht, der Bodentyp und der Niederschlag im Oktober haben bislang statistisch gesehen einen höheren Einfluss als die N-Zufuhr.
Das durchschnittliche aktuelle Niveau der N-Zufuhren im Frühjahr birgt im Vergleich zur Fruchtfolgegestaltung sowie Maßnahmen im Nachernte-Management (Herbst-Düngung, Bodenbearbeitung, Zwischenfruchtanbau) vermutlich ein vergleichsweise geringes Potential zur weiteren Minderung von Nitratfrachten.
Tim Eiler, stellv. Leiter der Düngebehörde und Leiter des Sachgebietes Düngerecht, fasste nach dem Vortrag zusammen: „Die bisherigen Auswertungen im Projekt „MoNi“ bestätigten im Wesentlichen die Ergebnisse der standort- und kulturartenspezifischen niedersächsischen Wasserschutzversuche“. Die höchsten Herbst Nmin Werte werden auch hier nach Kartoffel, Winterraps und Mais ermittelt. Eine leguminosenfreie Zwischenfrucht senkte den Herbst-Nmin Weitere Informationen zum Projekt finden Sie auf der Website des Projekts: Demonstrationsvorhaben "Multiparametrisches Monitoring von Nitratfrachten in der Landwirtschaft" (MoNi).
Dr. Margarete Finck, die Leiterin des Sachgebiets Wasserschutz am Landwirtschaftlichen Technologiezentrum Augustenberg (LTZ), fachlich zuständig für die Umsetzung der SchALVO (landesweite Schutzverordnung Trinkwasser) sowie der Wasserrahmenrichtlinie, stellte in ihrem Vortrag den Wasserschutz in Baden-Württemberg mit dem Herbst-Nmin als Kontrollinstrument vor.
Für die Zahlung eines pauschalen Ausgleichs von 45 Euro/ha Betriebsfläche (nitratbelastete Gebiete nach DüV) bis 120 Euro/ha (in Wasserschutzgebieten mit erhöhter und hoher Nitratbelastung) sieht die SchALVO in Baden-Württemberg eine Vielzahl an landwirtschaftlichen Maßnahmen obligatorisch vor. Unter anderem sind Bodenbearbeitungstermine und Begrünung (mit teilweise winterharter Zwischenfrucht vor Mais mit Umbruchverbot vor dem 01.03. und verpflichtender Anbau einer Untersaat, wenn nach Mais wieder Mais angebaut wird) vorgegeben.
Seit 2001 werden jährlich ca. 16.000 Bodenproben in der Zeit vom 15.10. bis 15.11. des jeweiligen Jahres in den Baden-Württembergischen Wasserschutzgebieten im Herbst auf den mineralischen N-Gehalt untersucht. Die Überwachungswerte liegen bei 45 kg Nmin/ha in der Bodenschicht 0-30 cm und 45 kg Nmin/ha in 30-90 cm Tiefe. Dazu kommt ein weiterer Toleranzzuschlag. Werden diese Werte überschritten, werden keine Ausgleichsleistungen gezahlt. Dieses ist im Mittel der Jahre bei rd. 10 % der Flächen der Fall. In den letzten Jahren ist ein Anstieg der Werte insbesondere nach Körnermais zu beobachten. Die Referentin macht die trockenen, heißen Sommer mit Mindererträgen oder eine starke Herbstmineralisation dafür verantwortlich.
Frau Dr. Finck fasste Ergebnisse und Erfahrungen so zusammen: der Gehalt von Nitrat im Boden im Herbst ist als Kontrollinstrument geeignet, wenn man ausreichende Toleranzen für die hohe N-Dynamik aufgrund heterogener Standortbedingungen und Jahreswitterung berücksichtigt. Ein großer Vorteil ist, dass ein Messwert eine relativ hohe Akzeptanz bei Landwirten hat (keine berechnete Größe!) und einfach, relativ kostengünstig und in großem Umfang ermittelbar ist. Die Ergebnisse können im Rahmen freiwilliger Beprobungen zudem Türöffner für Beratungsgespräche sein, sowohl in Wasserschutzgebieten als auch in Roten Gebieten.
Über die Optimierung der N-Düngung im Silomaisanbau unter Berücksichtigung von Standort- und Managementeffekten referierte Dr. Josephine Bukowiecki aus der Abteilung Acker- und Pflanzenbau der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel. Sie stellte wesentliche Ergebnisse aus dem Verbundprojekt NEffMais der Universitäten Göttingen und Kiel und des Landesbetriebs Landwirtschaft Hessen zur Stickstoffeffizienzsteigerung im Silomaisanbau vor. Auswertungen von über 200 Exaktversuchen zur Stickstoffdüngung zeigen ein großes N-Einsparpotential im Silomaisanbau.
Zur Erhöhung der Stickstoffeffizienz bedarf es jedoch einer möglichst genauen Prognose der relevanten N-Dynamiken im Silomaisanbau. Es wurden signifikante Effekte verschiedener Standort- und Managementparameter auf die N-Nettomineralisation und das N-Düngeoptimum identifiziert. Die Auswirkungen von Vorfrucht, Strohabfuhr und Zwischenfrucht, mit Interaktion, sollten daher neben Bodenparametern und der für den Standort charakteristischen Witterung bei der Bemessung der N-Düngung berücksichtigt werden.
Anhand von Fallbeispielen niedersächsischer Maisanbau-Standorte konnte Frau Dr. Bukowiecki den Teilnehmer*innen ihre Forschungsergebnisse regionalspezifisch näherbringen.
In der abschließenden Podiumsdiskussion diskutierte Tim Eiler, stellv. Leiter der Düngebehörde, mit Teilnehmer*innen aus Land- und Wasserwirtschaft sowie der Fachministerien und der Beratung wichtige Impulse für die zukünftige Umsetzung umwelt- und agrarpolitischer Maßnahmen in Niedersachsen:
Dr. Astrid Krüger (Referatsleitung Grundwasser, Wasserversorgung, Bodenschutz im Niedersächsischen Ministerium für Umwelt, Energie und Klimaschutz) sah die größten Möglichkeiten, den Wasserschutz voranzubringen in der Optimierung der grundlegenden rechtlichen Rahmenbedingungen (DüV) und Optimierung der Maßnahmen im freiwilligen Bereich in den Trinkwassergewinnungsgebieten. Das Referat Grundwasser setzt sich für die Finanzierung und bessere finanzielle Ausstattung der Kooperationen ein.
Ihr Wunsch an die Teilnehmer*innen: im Gespräch bleiben (Landwirtschaft, Wasserwirtschaft).
Henrich Meyer zu Vilsendorf (Referatsleitung Ackerbau und Grünlandwirtschaft, Nährstoffmanagement im Niedersächsischen Ministerium für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz) betonte den hohen Wert der Kooperation: Landwirtschaft und Wasserwirtschaft müssen im Einklang standortdifferenzierte Maßnahmen entwickeln. Niedersachsen würde sich dafür einsetzen, dass der Transfer des grundsätzlichen Wissens „Landwirtschaft standortbezogen und in Anbausystemen“ in die Evaluierung der DüV und damit in die grundlegenden Maßnahmen erfolgt. Sein Wunsch ist es, die Verursachergerechtigkeit in Roten Gebieten einzuführen und gleichzeitig Bürokratieabbau in Bereichen anzustreben, in denen der Grundwasserschutz nicht gefährdet ist.
Godehard Hennies (Geschäftsführer des DBVW und des Wasserverbandstag e.V. Bremen, Niedersachsen, Sachsen-Anhalt) forderte mehr Transparenz über die landwirtschaftliche Bewirtschaftung in Vorranggebieten für die Trinkwasserversorgung. Er plädiert für die Einführung der Herbst-Nmin Beprobung als Erfolgsparameter für die grundwasserschonende Bewirtschaftung. Die jährliche Beprobung würde aktuelle Messwerte über die Bewirtschaftung generieren. Die gezeigten Ergebnisse u.a. aus der Wissenschaft sollten in die Praxis umgesetzt werden. Dazu zählt für ihn auch die Überprüfung des Ordnungsrechts und die Umsetzung von standortbezogenen Maßnahmen.
Johannes Schnieders (Geschäftsführung des Wasser- und Abwasser-Zweckverbandes Niedergrafschaft) ergänzte, dass der Herbst-Nmin als Kontrollinstrument für die grundwasserschonende Bewirtschaftung funktioniert.
Er sieht den finanziellen Ausgleich für Bewirtschaftungseinschränkungen als essentiell für den Erfolg in der Fläche an. Der Ausgleich für die Freiwilligen Vereinbarungen zum Verzicht auf Kartoffelanbau im Wasserschutzgebiet Getelo-Itterbeck ist beispielsweise relativ hoch. Die Maßnahme sei aber sehr effizient. Aus Sicht der Wasserversorgungsunternehmen sind wir darauf angewiesen, dass die Grenze von 50 mg NO3/l, auch im Sickerwasser, unterschritten werde.
Hubertus Berges (stellv. Landvolkvorsitzender und praktischer Landwirt) betonte die Schlüsselfunktion der Beratung, um das Wissen aus den Versuchsergebnissen in die Praxis zu übersetzen und auf den Betrieben umzusetzen. Da die Betriebe auf die Wirtschaftlichkeit achten müssen, ist die angemessene Entlohnung der Einschränkungen durch Wasserschutzauflagen Voraussetzung, um den Wasserschutz voranzubringen. Der Aufwand der Landwirtinnen, die im Trinkwassergewinnungsgebiet wirtschaften sollte stärker wertgeschätzt und honoriert werden.
Sein Wunsch daher: Wertschätzung und Honorierung der Landwirtschaft für den Wasserschutz.
Steffen Buerke (Gewässerschutzorientierte Beratung bei GERIES Ingenieure) betonte, dass die heute dargestellten Maßnahmen bereits in der Beratung wirken und mit diesen Instrumenten erfolgreich gearbeitet wird. Er weist darauf hin, dass standortbezogene Konzepte zusammen mit der Landwirtschaft in den Trinkwassergewinnungsgebieten, für eine erfolgreiche Umsetzung, entwickelt werden müssen. Dazu ist die Weiterentwicklung der Maßnahmen erforderlich. Zum Abschluss gab er zu bedenken, dass wir nicht nur qualitativen sondern auch quantitativen Grundwasserschutz betreiben müssen.
Sein Wunsch, um den Wasserschutz in der Landwirtschaft voranzubringen: Freiwilligkeit vor Ordnungsrecht in den Trinkwasserschutz- Kooperationen.
Alle Beteiligten der Podiumsdiskussion waren sich darüber einig, dass Vorgaben und Bewirtschaftungsmaßnahmen noch gezielter kultur- und standortspezifisch umzusetzen sind. In den Trinkwassergewinnungsgebieten sollte der finanzielle Rahmen dringend angepasst werden, um effektive, teure Maßnahmen konkurrenzfähig zu machen.
Im Rahmen der landesweiten Aufgaben §28 NWG fand bereits die fünfte Veranstaltung „Landwirtschaft und Wasserschutz“ finanziert aus Mitteln der Wasserentnahmegebühr des Landes Niedersachsen statt.
Gerne stellen wir auf Anfrage auch einzelnen Trinkwasserschutz-Kooperationen an unseren Versuchsstandorten in Niedersachsen die Ergebnisse vor.
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Wolfgang Klahsen
Wasserschutzversuche im Rahmen der landesweiten Aufgaben §28 NWG
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